Was tun mit den Schwierigsten? - Das ist eine der zentralen Fragen, mit der sich am 27. März in Köln Vertreterinnen und Vertreter der Jugendhilfe und der Justiz auseinander setzen. Viele Beteiligte arbeiten seit mehreren Jahren daran, Hilfen für gefährdete und straffällig gewordene Jugendliche umzusetzen. Wie in der Praxis Alternativen zum System Knast und Haft funktionieren, stellen sechs Projekte vor. Nur durch eine gelingende Zusammenarbeit von Jugendhilfe, Straffälligenhilfe, Justiz und Polizei können die Probleme und Herausforderungen bewältigt werden. Die Fachtagung soll den Austausch aller Beteiligten anregen und zum weiteren Handeln ermutigen. Die Justizministerin des Landes NRW, Frau Müller-Piepenkötter, wird ebenso zur Gestaltung der Tagung beitragen, wie Vertreterinnen und Vertreter von Trägern der Freien Wohlfahrtspflege, des Jugendamtes und der Polizei.
Veranstaltet wird die Fachtagung von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege NRW.
Jörg Richard
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